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Bei den Feuerwehren werden Tauchpumpen im Rahmen der technischen
Hilfe eingesetzt. Im Hochwassereinsatz werden in der Regel
Tauchmotorpumpen sowie Turbinentauchpumpen eingesetzt. Sie haben die klassischen Wasserstrahlpumpe weitgehend abgelöst.
Tauchmotorpumpen (TP) werden elektrisch betrieben. Je nach Förderleistung unterscheidet man die Typen TP 4/1, TP 8/1 oder TP 15/1 mit einem Förderstrom von 400, 800 oder 1500 Liter Wasser pro Minute bei 1 bar Druck. Als Abgänge werden B- oder C-Storzkupplungen verwendet.
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Turbinentauchpumpen (TTP) werden dagegen durch Treibwasser angetrieben, das mit Druck von einer Feuerlöschpumpe in die Turbinentauchpumpe gepumpt wird und das Turbinenrad antreibt. Da sie im Gegensatz zu einer Wasserstrahlpumpe getrennte Abgänge für Treib- und Schmutzwasser besitzt, ist ein Betrieb im Kreislauf Feuerwehrpumpe - Turbinentauchpumpe - Feuerwehrpumpe möglich. Das Schmutzwasser wird durch einen weiteren Abgang abgeführt.
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Grundsätzlich taugen diese Tauchpumpen jedoch nicht für die Löschwasserförderung. Hier werden Feuerlöschpumpen und Schwimmpumpensysteme wie das "Hytrans Fire System" eingesetzt.
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Bei weniger tiefen Ãœberschwemmungen werden Wassersauger verwendet.
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Von Wikipedia kopiert. CC-by-sa-3.0 Lizenz
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